Tierisch dankbar

Hast du dich schon einmal gefragt, was im Kopf deines Tieres so vorgeht? Ob es mit seinem Futter und der Ausrüstung zufrieden ist, ausreichend Aufmerksamkeit und Bewegung bekommt, ob es irgendwelche Stressfaktoren gibt? All das lässt sich im Rahmen einer energetischen Behandlung erfragen und man kann klären, wo ein paar Schrauben gedreht werden sollen, um das Wohlbefinden des Tieres zu steigern.

Selten aber doch kommt es vor, dass Tiere keine Wünsche oder Verbesserungsvorschläge äußern, sondern sich schlicht und ergreifend bei ihren Besitzern bedanken möchten. Das ist sehr berührend und ist mir bisher zwei Mal passiert: Das Pferd Absolut (Spitzname Absi) und die Hündin Beanie haben bei der Emotion (un)dankbar am stärksten reagiert. Durch gezieltes Nachfragen finde ich dann heraus, was das Tier genau ausdrücken möchte – wem die Dankbarkeit gilt und wofür genau.

Der Wallach Absi, eines von zwei Pferden einer lieben Energetik-Kollegin, wollte sich sowohl bei ihr als auch beim Stallbesitzer für die Fürsorge und Pflege bedanken und mitteilen, dass er sich bei ihnen sicher und wohl fühlt.

Wallach Absolut (Absi)

Die Besitzerin der Eurasierhündin Beanie hatte viele Fragen, die sich um das Wohlbefinden von Beanie gedreht haben: Bekommt sie ausreichend Pflege und Bewegung, was kann sie anders machen, damit Beanie sich noch wohler fühlt usw. Beanie meinte, dass sie sehr zufrieden ist, dass sie keine Änderungswünsche hat und ihr sehr dankbar für alles ist.

Die Eurasier-Hündin Beanie

Für die Tiere ist es befreiend, ihren Gefühlen so Ausdruck verleihen zu können, dass wir Menschen das auch eindeutig interpretieren können. Die Arbeit mit dem Tensor macht es möglich, entspannt und Schritt für Schritt aus dem Tier herauszukitzeln, welche Emotionen gerade die Oberhand haben und wo am meisten Handlungsbedarf besteht.

Dass einem das Tier lediglich seine Dankbarkeit ausdrücken möchte, hört man natürlich besonders gerne und das ist eine Auszeichnung für die Besitzer 🙂 Zu beachten ist jedoch: Eine energetische Behandlung stellt stets eine Momentaufnahme dar. Wird das Tier einen Tag später befragt, kann das Ergebnis schon wieder anders ausfallen, wenn es einen Stressauslöser oder ein besonderes Ereignis gab. Daher ist es wichtig, sein Tier stets aufmerksam zu beobachten, um auf Verhaltensänderungen rasch reagieren zu können.

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Personen bedanken, die sich so gut um ihre Tiere kümmern, viel Zeit und Geld in das Wohlergehen ihrer Schützlinge investieren und ihnen ein schönes, erfülltes Leben bieten. Wenn alle Tierbesitzer so wären, wäre die Welt wesentlich besser.

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